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Philipp Maintz

Komposition
* 1977 in Aachen

Philipp Maintz studierte Komposition bei Robert HP Platz, Karlheinz Essl und am Ircam. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2005 den Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung und 2010 das Stipendium der Villa Massimo in Rom. Seine Werke wurden u. a. bei den Salzburger Festspielen, der Münchener Biennale und den Wittener Tagen für Neue Kammermusik aufgeführt. Das BBC Symphony Orchestra, die Staatsphilharmonie Nürnberg, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, die Münchner Philharmoniker und das ORF Radio-Symphonieorchester Wien sowie Solist:innen wie Julianna Avdeeva, Johannes Moser, Joonas Ahonen und Dirigenten wie Christoph Eschenbach, Markus Poschner, Marin Alsop, Nicholas Collon und Sylvain Cambreling haben seine Musik interpretiert. 2024 brachte das WDR-Sinfonieorchester in Köln sein Orchesterwerk der zerfall einer illusion in farbige scherben zur Uraufführung. In der Saison 2024/2025 war Maintz «Composer in Focus» beim Sinfonieorchester seiner Heimatstadt Aachen, mit u. a. einer großbesetzten Uraufführung und seinem Klavierkonzert. Weitere Werke der Saison waren das Cellokonzert upon a moment’s shallow rim, gespielt von Johannes Moser und dem DSO unter Markus Poschner beim Festival Ultraschall Berlin, jag die hunde zurück! für sechs Soprane und sechs Schlagzeuger (Kölner Philharmonie und Wien Modern) sowie das zweite Streichquartett maintenant. pas encore. plus jamais. (Quatuor Diotima, Gewandhaus Leipzig und Brucknerhaus Linz).

Version 2025

Werke & Mitwirkungen

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2004