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Malika Kishino

Komposition
* 1971 in Kyoto; lebt in Köln 

Nach einem Jurastudium in ihrer Heimat studierte sie in Frankreich Komposition und elektronische Musik an der École Normale de Musique de Paris, dem Conservatoire National Supérieur Musique et Danse de Lyon sowie dem Ircam in Paris mit Yoshihisa Taira, Robert Pascal und Philippe Leroux. Malika Kishino, Rompreisträgerin 2024/2025, schafft als Komponistin «Klangorganismen». Sie betrachtet ihre Werke als lebendige Wesen mit eigener Entwicklung. Ihr Repertoire, darunter Solo-Stücke, Orchesterwerke und mehr, umfasst über 100 Veröffentlichungen beim Musikverlag SZ SUGAR – Edizioni Suvini Zerboni. Ihre Werke wurden bei internationalen Musikfestivals wie den Donaueschinger Musiktagen, den Bregenzer Festspielen, dem Beethovenfest, der Musik-Biennale Venedig und dem Festival Présences von Radio France aufgeführt und von renommierten Ensembles interpretiert, unter anderem Orchestre Philharmonique de Radio France, WDR Sinfonieorchester, SWR Symphonieorchester, hr-Sinfonieorchester, Wiener Symphoniker, Ensemble Musikfabrik und Percussions de Strasbourg.

Version 2025

Werke & Mitwirkungen

2025