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Molly McDolan

* 1981 in San Francisco (USA); lebt in Basel und Wien

Oboe da Caccia

Molly McDolan studierte in Los Angeles, Den Haag und an der Schola Cantorum Basiliensis, einem interdisziplinären Institut für historische Ausführungspraxis in der Schweiz. Neben ihren Konzerttätigkeiten im Bereich alte Musik ist Molly McDolan auch als Performerin für neue Musik aktiv, wo sie neue Wege für ihre historischen Instrumente sucht und erforscht. Sie engagiert sich besonders für die Oboe da Caccia und entwickelt für dieses seltene Barockinstrument neue Spielweisen und Klangwelten.
Zu ihren internationalen Aufführungen und Soloauftritten zählen namhafte Festivals wie Dokumenta 14, Klangspuren, Wien Modern, Skaņu Mežs festival for adventurous music (Lettland) und Der Sommer Stuttgart.
Für sie geschriebene und ihr gewidmete Werke von Jakob Ullmann, Pia Palme, Judith Unterpertinger u. a. wurden von ihr für Edition RZ und für zahlreiche Radio- und Videoaufnahmen eingespielt.
Über ihre kompositorischen und analytischen Arbeitsweisen hat sie an der Universität Basel, Aarhus University, beim SoundSCAPE Festival und beim SoundCheck Festival für performative Philosophie vorgetragen.

www.mollymcdolan.com

Version 2020

Werke & Mitwirkungen

2020
2017
2015
  • N°1: A Phenomenology of Pop

    Barry Duffman(2015 UA) (Barockoboe)N°1 – Compilation 1: Disco Hurt Me in a Lot of Ways(2015 UA) (Barockoboe)Under elephantine skin(2015 UA) (Barockoboe)
    26.11.2015 19:30, Wiener Konzerthaus, Berio-Saal