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Herbert Lacina

12-String Bass, Elektronik, Kuratierung
* 1954 in Wien; lebt in Wien

Herbert Lacina ist ein Wiener Musiker im Jazz- und Improvisationsbereich und spielt Akustik und 12-String Bass. Der Künstler, dessen Credo «Musik ist für mich ein Strom von Energie, frei von Formen und Grenzen» lautet, ist Mitglied und Kurator der Society for Sound Art, Free Improvisation and Experimental Music Austria (SFIEMA), Mitglied des Kunstraums Ewigkeitsgasse mit eigener Konzertreihe und Mitglied in der IG bildende Kunst sowie der Austrian Composers Association. Lacina ist für seine explorativen Ansätze bekannt, bei denen er mit verschiedenen Klängen, Geräuschen und Instrumenten experimentiert, um neue akustische Räume zu schaffen. Viele seiner Kompositionen zeichnen sich durch eine reduzierte, klare Struktur aus, die eine meditative und atmosphärische Stimmung erzeugt. Herbert Lacina verbindet oft Musik mit anderen Kunstformen wie Bildende Kunst, Theater oder Installationen, wodurch seine Werke eine multimediale Dimension erhalten. Seine Musik enthält häufig Elemente aus Ambient, Elektronik und elektroakustischer Musik, was zu einer dichten, oft introspektiven Klanglandschaft führt. Seine Werke sind geprägt von einer tiefen Reflexion über Klang und Raum, was eine immersive und oft meditative Erfahrung für den Zuhörer schafft. Als österreichischer Künstler sind auch regionale und kulturelle Einflüsse spürbar, die seine Arbeiten bereichern und ihnen eine besondere Atmosphäre verleihen. Insgesamt lässt sich Herbert Lacinas Musik als innovativ, atmosphärisch und experimentell beschreiben, mit einem Schwerpunkt auf Klangforschung und der Erschaffung einzigartiger akustischer Welten. (Bernd Oberlinninger) 

digitalart.wordpress.com

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