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Wien Modern 38 in den Medien

Medienresonanz Wien Modern 38

Medienresonanz Wien Modern 38

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Ausgewählte Pressestimmen

„[…] Horizonte hat das Festival bereits zu Beginn verschoben.“ (Peter Blaha, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.11.2025, nach dem ersten Festivalwochenende)

„Man verlässt den Großen Saal nach nicht enden wollendem Applaus erschöpft vom Mitfiebern, aufgerüttelt und entstaubt.“ (Cosma Kremser, APA, 31.10.2025, über das Eröffnungskonzert mit dem ORF RSO Wien dirigiert von Vimbayi Kaziboni im Wiener Konzerthaus)

„In Summe ein Abend der Horizonterweiterung, die nunmehr bis Ende November weitergeht.“ (Ljubiša Tošić, Der Standard, 31.10.2025, über das Eröffnungskonzert mit dem ORF RSO Wien dirigiert von Vimbayi Kaziboni im Wiener Konzerthaus)

„Ihre poetische Musik lässt an kosmische Weiten denken […]“ (Peter Blaha, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.11.2025, über Hannah Kendall beim Eröffnungskonzert im Wiener Konzerthaus)

„Aus dem Staunen kam man bei Schattenspiel von Jessie Cox nicht heraus. Sanfte Orchesterpassagen verschmolzen mit elektronischen Klängen zu einem impressionistischen Tongemälde. Das klang, als hätte Korngold Brahms übermalt.“ (Susanne Zobl, Kurier, 03.11.2025, über das Eröffnungskonzert)

„[…] als hätte Stockhausen für Raumschiff Enterprise komponiert.“ (Susanne Zobl, Kurier, 03.11.2025, über Cyborg Flesh von Stefan Prins bei dem ersten von vier Jubiläumskonzerten des Arditti Quartet im Wiener Konzerthaus)

„Denkwürdig geriet Or Bahir von Sarah Nemtsov. Sie bildete darin furios die Misstöne der Welt ab. So feiern wahre Meister ihr Jubiläum.“ (Susanne Zobl, Kurier, 03.11.2025, über das zweite von vier Jubiläumskonzerten des Arditti Quartet im Wiener Konzerthaus)

„It blended historical awareness and forward-looking artistry, offered rich musical substance and flawless ensemble playing, and took full advantage of the festival’s architecture of risk, discovery and engagement.“ (Nadejda Komendantova, European-News-Agency.com, 06.11.2025, über das erste von vier Jubiläumskonzerten des Arditti Quartet im Wiener Konzerthaus)

„Viele lernen dabei kennen, dass Neue Musik wohl noch viel mehr umfasst als schon gehörte Klänge.“ (Heinz Wagner, kijuku.at, 02.11.2025, über das Ensemble NAMES mit Klingende Dinge für junges Publikum im Dschungel Wien)

„[…] sämtliche Mitwirkende bieten alle ihrer zur Verfügung stehenden Kunst auf, um den langen Abend zu einem rauschenden, um nicht zu sagen aus den Socken werfenden Fest zu machen […]“. (Andreas Fellinger, freistil.klingt.org, 04.11.2025, über die Party Modern in der Ottakringer Brauerei samt Verleihung des Ernst Krenek Preis an Angélica Castelló)

„Castelló lässt das Ensemble spielen und spielt somit in gewisser Weise selbst. Denn bereits das Ausdenken der Regeln ist ein Metaspiel. Dass nur Kinder spielen, ist eine Lüge. Man muss lediglich erkennen, dass man zu jeder Zeit und an jedem Ort selbst ein*e Spielende*r ist.“ (Magdalena Bauer, thegap.at, 06.11.2025, über die Komposition von Angélica Castelló, musiziert vom Ensemble Cikada in der Ausstellung Children’s Games von Francis Alÿs im MAK)

„[…] ein Klang- und Geräuschmosaik voll staunenerregender Überraschungen rund um Lachenmann, diesen Mick Jagger der Avantgarde […].“ (Walter Weidringer, Die Presse, 08.11.2025, über das Konzert mit dem Klangforum Wien im Wiener Konzerthaus)

„Abendsonne stands out as a bold and thoughtful contribution to contemporary opera.“ (Nadejda Komendantova, European-News-Agency.com, 14.11.2025, über die Produktion Abendsonne des sirene Operntheaters mit dem Ensemble Phace im Jugendstiltheater)

„[…] die seit langem beste und rundum gelungenste Opernproduktion in dieser Stadt!“ (Robert Quitta, Online Merker, 11.11.2025, über Abendsonne)

„Cerhas Worte? Sie bescheren Atmosphäre, besitzen in ihren besten Momenten eine Kraft, wie sie starken Popsongs zu eigen ist. Die Musik dazu wirkt wie aus dem Geist der Moderne gespeist […]“ (Christoph Irrgeher, Der Standard, 14.11.2025, über das Stationentheater Die Nacht weiß nicht vom Tage von Ruth Cerha in den SOHO Studios)

„Klavier und Klarinette auf einem kleinen Podest hinter einem Segel zeichnen eine Zeitreise zurück in die Moderne zwischen Expressionismus, Dissonanzen und derben Weill-Anklängen.“ (Miriam Damev, Falter, 19.11.2025, über das Stationentheater Die Nacht weiß nicht vom Tage von Ruth Cerha im den SOHO Studios)

„Nicht unbedingt zugängliche Musik, schafft für zwei Menschen, die sich eigentlich völlig fremd sind, einen Zugang zueinander. Klingt widersprüchlich. Funktioniert in der Praxis aber ausgesprochen gut.“ (Magdalena Bauer, thegap.at, 13.11.2025, über Embodied Resonances von Judith Fliedl in der Alten Schmiede)

„Überhaupt wurde Alice in Wonderland musikalisch perfekt umgesetzt.“ (Peter Blaha, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.11.2025 über Unsuk Chins Oper Alice in Wonderland im MusikTheater an der Wien)

„Unsuk Chins Fantasie bleibt von Szene zu Szene frisch, ihre Musik überrascht und erheitert mit gestischer Plastizität, eingegrenzten Stilparodien, tänzerischer Verve und lustvoll drunter und drüber gehenden Ensembles.“ (Walter Weidringer, Die Presse, 19.11.2025, über Alice in Wonderland im MusikTheater an der Wien)

„Jubel für ein tolles Ensemble“, Karlheinz Roschitz, Kronen Zeitung, 19.11.2025, über Alice in Wonderland im MusikTheater an der Wien)

„Mit monumentaler Klangdichte forderte sie [Marina Khokorva] das unter Vimbayi Kaziboni hochkonzentriert agierende Orchester. […] Viel Applaus.“ (Susanne Zobl, Kurier, 19.11.2025, über Tower of Babel mit dem Klangforum Wien im Wiener Musikverein)

„Imposant, wie volatil Musik und Wort hier immer wieder neue Allianzen eingehen – und der Abend fließend zwischen Hörspiel, Melodrama, und Musiktheater changiert.“ (Christoph Irrgeher, Der Standard, 21.11.2025, über longing to tell – a Blues Opera von akua naru und Tyshawn Sorey)

„Gadenstätter entfesselt einen Wirbelsturm von Lauten und Geräuschen, lässt elektronische Sphärenmusik erahnen oder knetet alles zu ekstatischen Rhythmen zusammen.“ (Walter Weidringer, Die Presse, 25.11.2025 über Archipel Life von Clemens Gadenstätter mit dem oenm im Theater am Werk im Kabelwerk)

„Der Komponist Kurt Schwertsik führt wieder vor, dass Neue Musik nicht atonal sein muss, um modern zu sein. Er schafft Musik, die oft schwebend leicht daherkommt oder einem den Atem raubt, wenn sie das Unfassbare in Tönen ausdrückt.“ (Susanne Zobl, Kurier, 26.11.2025 über das Konzert zum 90. Geburtstag von Kurt Schwertsik mit dem Ensemble Kontrapunkte im Wiener Musikverein)

„Ein fulminantes Dreistundenkonzert voll Hör-Überraschungen.“ (Karlheinz Roschitz, Kronen Zeitung, 27. 11. 2025, über das Claudio Abbado Konzert mit Werken von Francesca Verunelli und Chaya Czernowin)

„Es hat das Zeug, zu einem Klassiker der Avantgarde zu werden.“ (Peter Blaha, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.11.2025, über Francesca Verunellis Songs and Voices beim Claudio Abbado Konzert im Wiener Musikverein)

„[…] ein höchst interessantes und zugleich bewegendes Stück.“ (David Gajdos, Die Presse, 27.11.2025, über Songs and Voices von Francesca Verunelli beim Claudio Abbado Konzert im Wiener Musikverein)

„[…] ein Höhepunkt der auch insgesamt beeindruckenden 38. Ausgabe von „Wien Modern.“ (Peter Blaha, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.11.2025, über das Pacific Quartet Vienna im Schömer-Haus)

„Ein Abenteuer für die Ohren, die Augen, das Hirn und eine Ahnung der Utopie des Möglichen liefert dieser (und der nächste) Abend wie das Gelbe vom Ei.“ (Andreas Fellinger, freistil.klingt.org, 27.11.2025, über Chaoum von Katharina Klement im WUK)

„[…] ein fulminanter Abschluss, bei dem Laien und Pro’s, Musiker und Publikum sich aufs Schönste miteinander vermischten. […] Es war eines jener Großereignisse von Wien Modern, die sich in die Annalen der Musikstadt einschreiben.“ (Walter Weidringer, Die Presse, 01.12.2025, über das Festivalfinale, die Gesamtaufführung aller sieben Paragraphen von Cornelius Cardews The Great Learning im gesamten Wiener Konzerthaus)

„Menschen summen und singen, jeder für sich und trotzdem sind alle, die 370 Mitwirkenden, die Intendant Bernhard Günther als Erfolg verbuchen kann, und das Publikum miteinander in selten erlebter Harmonie verbunden.“ (Susanne Zobl, Kurier, 02.12.2025, über das Festivalfinale, die Gesamtaufführung aller sieben Paragraphen von Cornelius Cardews The Great Learning im gesamten Wiener Konzerthaus)