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Unsuk Chin

Komposition

* in Seoul; lebt in Berlin

Unsuk Chin studierte bei György Ligeti in Hamburg. Ihr Schaffen umfasst sowohl elektronische wie auch akustische Kompositionen mit weltweiten Aufführungen durch führende Orchester und Ensembles für neue Musik, u. a. Bayerisches Staatsorchester, Berliner Philharmoniker, Chicago Symphony Orchestra, Los Angeles Philharmonic, London Philharmonic, Orchestre Philharmonique de Radio France, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin und Chinesische Philharmonie sowie Ensemble intercontemporain, London Sinfonietta, Ensemble Modern und Kronos Quartet; renommierte Dirigent:innen und Solist:innen, u. a. Kent Nagano, Sir Simon Rattle, Peter Eötvös, David Robertson, Myung-Whun Chung und George Benjamin sowie die Geiger:innen Viviane Hagner und Christian Tetzlaff interpretierten ihre Werke, die in der Reihe 20/21 der Deutschen Grammophon sowie bei Unitel (Alice in Wonderland) eingespielt wurden. Sie war Composer in Residence beim Seoul Philharmonic Orchestra sowie 2006–2018 künstlerische Leiterin von dessen Neuer-Musik-Reihe und ist Trägerin des Grawemeyer Award 2004 für ihr Violinkonzert sowie des Arnold Schönberg Preises 2005 und des Heidelberger Künstlerinnenpreises 2007.

Version 2023

Werke & Mitwirkungen

2023
2000
  • Rolf Hind, Klavier

    Grains(1999–2000)- 4' (KomponistIn)
    17.11.2000 19:30, Musikverein, Brahms-Saal

1996
  • Ensemble Modern / Benjamin

    Akrostichon – Wortspiel(1991–1993)- 15' (KomponistIn)Antara(1985–1987)- 20'Three Inventions for Chamber Orchestra(1995)- 17'
    28.11.1996 19:30, Wiener Konzerthaus, Mozart-Saal