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Harald Hieronymus Hein

Bassbariton

* in Hannover

Harald Hieronymus Hein schloss sein Gesangsstudium bei Berthold Possemeyer und Thilo Dahlmann an der HfMDK Frankfurt mit Auszeichnung ab und absolviert zurzeit das Masterstudium «Performance Practice in Contemporary Music-Vocal» bei Holger Falk an der KUG; Meisterkurse bei Helmut Deutsch, Kai Wessel, Charles Spencer, Neil Semer, Ulf Bästlein und Brigitte Fassbaender ergänzten seine Ausbildung; weitere künstlerische Impulse erhält er durch Mentorinnen wie Angelika Luz und Sarah Maria Sun. Bisherige Engagements führten ihn u. a. an die Oper Frankfurt, an das Staatstheater Darmstadt, Prinzregententheater München, Staatstheater Mainz, zu den Burgfestspielen Bad Vilbel und zum Mozartfest Würzburg sowie zu Wien Modern. Mit dem Ensemble Modern arbeitete bereits mehrfach zusammen, u. a. bei Pygmalia von Manos Tsangaris an der Alten Oper Frankfurt am Main. 2022 trat er bei den New Opera Days Ostrava und beim Expozice Nové Hudby Festival in Brno sowie beim musikprotokoll mit dem Vokalensemble Cantando Admont auf. 2023 war er erneut an der Oper Graz zu Gast, an der er in der Operette a cappella Geschichte von Oscar Strasnoy den Vater gab; er debütierte dieses Jahr bei den Bregenzer Festspielen in der Uraufführung von Judith von Shimoda von Fabián Panisello sowie in Ungarn und Rumänien mit Ligetis Aventures & Nouvelles Aventures zusammen mit dem UMZE Ensemble (Leitung: Gergely Vajda). Harald Hieronymus Hein wurde mit zahlreichen Stipendien und Preisen internationaler Wettbewerbe ausgezeichnet.

Version 2023

Werke & Mitwirkungen

2023