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Eva-Maria Schaller

Tanz

lebt in Wien

Eva-Maria Schaller begann ihre Tanzausbildung an der Ballettschule der Wiener Staatsoper und setzte diese mit einem Studium in zeitgenössischem Tanz an der Codarts Rotterdam fort; 2023 absolvierte sie den Masterstudiengang New Performative Practices an der Stockhom University of the Arts. Ihre choreografischen Arbeiten basieren auf einer intensiven Auseinandersetzung mit Tanzerbe und Geschichte, Archiv, «unarchiving», Weitergabe sowie Aufführungspraxis österreichischen Tanzerbes der Moderne – u. a. im Solo Vestris 4.0 (2018), einer Zusammenarbeit mit der Violoncellistin Maiken Beer und dem Komponisten Matthias Kranebitter, oder in Recalling Her Dance, einer choreografischen Begegnung mit Hanna Berger (2021), die u. a. am Tanzquartier Wien und bei ImPulsTanz präsentiert wurde – und untersuchen die Verbindungen zwischen Tanz und Stimme als Formen eines poetischen Bezugnehmens. 2019 entstand What we hold inside, 2022 das Gruppenstück FEMENINE zusammen mit dem Studio Dan, 2023 Mist and magic mit dem Soundartist Manuel Riegler. Als Tänzerin arbeitete sie mit Choreograf:innen wie Emio Greco|PC und Anouk van Dijk in den Niederlanden, in Deutschland und Österreich u. a. mit Christine Gaigg, Georg Blaschke sowie Sabine Glenz (in Zusammenarbeit mit den Münchner Philharmonikern). Sie unterrichtet Countertechnique u. a. im Rahmen verschiedener Tanzausbildungen in Europa.

Version 2023

Werke & Mitwirkungen

2023
2011
  • Maschinenhalle #1

    Maschinenhalle #1- 60' (Performance)
    18.11.2011 21:30, Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien
    19.11.2011 21:30, Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien