zum Inhalt springenzur Navigation
Filter

Marina Poleukhina

* 1989 in St. Petersburg; lebt in Wien

Konzept, Komposition, Regie, Performance

Marina Poleukhina studierte Komposition am Moskauer Konservatorium und an der KUG in Graz bei Clemens Gadenstätter. Der Schwerpunkt ihrer künstlerischen Aufmerksamkeit liegt auf interdisziplinären Arbeiten, in denen sie Welten vereint, die weit über reine Klänge hinausgehen. Sie verbindet Bewegung, Licht und Manipulation von gewöhnlichen Geräten, die zu Instrumenten werden und so neue und unerforschte akustische Situationen von intensiver Komplexität entstehen lassen. Als Komponistin, Improvisatorin und Performerin nahm sie bereits an zahlreichen internationalen Festivals teil. Ihre Musik wurde u. a. von Ensembles wie Nadar, MCME, Nostri Temporis, NoName, Vertixe Sonora Ensemble, Pro Arte, Looptail, Zwerm, Platypus und Musiker:innen wie Pete Harden, Susanna Borsch, Alexandra Topalidi, Heloisa Amaral, Eva Zöllner, Igor Gross, Alessandro Baticci oder Adam Tendler interpretiert. Marina Poleukhina wurde 2014 für den Gaudeamus Muziek Preis nominiert; 2018 war sie Artist-in-Residence an der Akademie der Künste Berlin (Werner-Düttmann-Stipendium); 2019 wurde sie für ein ORF-Porträtkonzert beauftragt; 2020 erhielt sie das Startstipendium; 2021 wurde das Stück eleven. each print in the mud fills with honey (mit Johanna Nielson und Agnes Schneidewind) im Rahmen von imagetanz gezeigt.

Version 2022

Werke & Mitwirkungen

2022
2017
  • An die Grenze 1-3

    chromatic aberration 2(2013)for albert ayler(2004)- 3'in its own tempo(2013)- 6' (KomponistIn)VAR 1.3(2009)
    18.11.2017 16:00, MuseumsQuartier Wien, Halle G