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Mondrian Ensemble

Ivana Pristašová − Violine | Petra Ackermann – Viola | Karolina Öhman – Violoncello | Tamriko Kordzaia – Harmonium, Klavier

Gegründet im Jahr 2000 in Basel, hat das Mondrian Ensemble in den über 20 Jahren seines Bestehens einen wertvollen Beitrag zum zeitgenössischen Musikschaffen geleistet und zahlreiche Werke uraufgeführt. Als «kühne Brückenbauerinnen» wurden die Musikerinnen des Mondrian Ensembles in der Laudatio bezeichnet, als sie 2018 den Schweizer Musikpreis erhielten. Fäden zu spinnen, die sich ohne Rücksicht auf gewachsene Gräben durch die Musikgeschichte ziehen, ist den Musikerinnen ein ebenso wichtiges Anliegen wie die Auseinandersetzung mit neuer und neuester Musik und die Beschäftigung mit dem klassisch-romantischen Repertoire. Die vier Musikerinnen überschreiten dabei gerne den Rahmen der Kammermusik hin zur Improvisation, zu Tanz- und Musiktheater und elektronischer Musik. Das Mondrian Ensemble kuratiert eine eigene Konzertreihe in der Schweiz und konzertiert regelmäßig auf Bühnen und Festivals in ganz Europa. Besonders intensive Zusammenarbeit verbindet das Ensemble u. a. mit den Komponisten Dieter Ammann, Martin Jaggi, Detlev Müller-Siemens, Jürg Frey, Edu Haubensak, Jannik Giger, Klaus Lang, Gérman Toro Pérez und Thomas Wally. CD-Aufnahmen bei Musiques Suisses, Tree in a Field, Neos, Wergo und col legno dokumentieren diese Arbeit. 2012 erhielt das Ensemble das Werkjahr für musikalische Interpretation der Stadt Zürich, 2015 wurde es in das Partnerschaftsprogramm der Fondation Nestlé pour l’art aufgenommen.

Version 2021
frühere Version(en): 2022 2020

Werke & Mitwirkungen

2022
2021
2020
2017